Projekte - ÜbersichtÜber Projektförderung wird ein sehr großer Teil unserer Arbeit finanziert. Im Laufe der Jahre konnten mit Hilfe von Landesmitteln und Mitteln der Europäischen Union viele Vorhaben in unserem Wirkungsbereich umgesetzt werden. Wertvoll ist auch die Unterstützung durch regionale Firmen und Institutionen. Zur Kurzinformation gelangen Sie durch einen Klick auf das Symbol. Aktuelle ProjekteFrühere Projekte |
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Artensofortförderung - Pilotprojekt "mehr Vielfalt für Sachsen-Anhalt" |
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Neben der regulären Landnutzung durch Land- und Forstwirte ist eine zielgerichtete Landschaftspflege in unserer Kulturlandschaft eine Grundvoraus-setzung für die Erhaltung der Biodiversität. Mit diesem Pilotprojekt werden zusätzliche Personal- und Sachkosten für die Umsetzung praktischer Maßnahmen des Biotop- und Artenschutzes bereitgestellt. Im Mittelpunkt stehen die langfristige Sicherung von Biotopen des Offenlandes und damit der Schutz gefährdeter Arten, für die das Land Sachsen-Anhalt eine besondere Verantwortung trägt. Ziel ist nicht nur die Betreuung von besonderen Schutzgebieten sondern auch die Aufwertung der normalen Landschaft vor unserer Haustür. Der Fokus für unseren Wirkungsbereich liegt bei den Bergwiesen mit ihren Leitarten Arnika und Goldener Scheckenfalter sowie den orchideenreichen Magerrasen des Harzvorlandes. Wenn es uns außerdem gelingt, die Menschen zum Mitmachen und Handeln anzuregen, wäre das ein großer Gewinn für unsere Heimat. Projektzeitraum: Förderung: |
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Koordinierungsstelle für Landschaftspflege im Harz und Harzvorland |
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Seit über 30 Jahren koordinieren wir von unserer Geschäftsstelle in Hasselfelde aus die Landschaftspflege im Harz und im Harzvorland, akquirieren Projektmittel für unsere Region, unterstützen und beraten Landnutzer, interessierte Menschen oder Kommunen in Fragen der Landschaftspflege und des Naturschutzes. Verschiedene Formen der Umwelt-bildung und Öffentlichkeitsarbeit ergänzen diese Arbeit. Projektzeitraum: Förderung: |
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Pflege seltener Borstgrasrasen im Mittelharz (ab 2023) |
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Bis Mitte des 20. Jahrhunderts war der Lebensraum "Borstgrasrasen" in den Mittelgebirgen weit verbreitet. Heute ist dieser Wiesentyp fast aus unserer Landschaft verschwunden. Schuld sind Nutzungswandel und menschgemachte Nähr-stoffeinträge. Die Borstgrasrasen sind so selten, dass sie von der EU als prioritär zu schützend eingestuft werden mussten. Mit den kargen Wiesen verschwand die Heimat für Arnika und Katzenpfötchen. Einige Jahre wurden verbrachte Borstgrasrasen bei Hüttenrode und Stiege als Ausgleich für Eingriffe durch den Kalkabbau bei Elbingerode und Rübeland wiederhergestellt. Inzwischen sind sie wieder Kleinode der Artenvielfalt und besondere Juwelen in der Harzer Landschaft. Damit dieser Status nicht erneut verlorengeht, haben sich die Felswerke Goslar bereit erklärt, die Kosten für die notwendige jährliche Wiesenpflege auch zukünftig freiwillig zu übernehmen. Vielen Dank! Start: Förderung: |
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Pflege von wertvollen Splitterflächen im Landkreis Harz (VNS 2021 -
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In zwei FFH-Gebieten des Harzes wird die Pflege von ausgewählten Rest- und Splitterflächen durch das Land Sachsen-Anhalt im Rahmen der Agrar-förderung (Richtlinie Vertragsnaturschutz) finan-ziert. Es handelt sich um 14 Flächen mit besonderem Wert für den Naturschutz mit einem Gesamt-umfang von 4,2 Hektar. Über den Zeitraum von fünf Jahren ist dadurch die Pflege besonders wertvoller und artenreicher Bergwiesen im Landkreis Harz gesichert. Projektzeitraum: Förderung: |
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Pflege von artenreichem Grünland im Mittelgebirge und Harzvorland
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Aus dem Landesprogramm "Artensofortförderung" haben wir die Pflege von Biotopen im Harz und Harzvorland finanziert. 25 Wiesen und Magerrasen im Landkreis Harz konnten damit im Jahr 2019 gepflegt werden. Nicht nur seltene oder bedrohte Arten profitieren davon. Eine regelmäßige jährliche Mahd ist unerlässlich für die Erhaltung von artenreichen, bunten Wiesen. Projektzeitraum: Förderung: |
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Pflege ausgewählter Biotope (Umweltsofortprogramm 2017) |
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2017 stellte das Land Sachsen-Anhalt im Rahmen des "Umweltsofortprogramms" finanzielle Mittel für die Pflege von Biotopen zur Verfügung gestellt. Diese wurden dringend für die Pflege wertvoller Klein- und Splitterflächen benötigt. Im Land-kreis Harz konnten so insgesamt 25 Kleinflächen gemäht werden. Es handelt sich um geschützte Biotope wie Berg- und Feuchtwiesen oder Magerrasen, die wichtige Refugien für viele bedrohte oder seltene Pflanzen und Tiere sind. Durchführung: Förderung: |
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Sicherung eines Habitatverbundes für den Goldenen Scheckenfalter im Harz |
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Blütenreiche Wiesen liefern nicht nur dem Goldenen Scheckenfalter reichlich Nahrung. Wo es ihm gut geht, fühlen sich auch viele andere Arten der Berg- und Feuchtwiesen wohl. Er ist eine Leitart intakter Lebensräume. Im Harz hat der hübsche Falter seine letzten Vorkommen in Sachsen-Anhalt. Sie zu bewahren war die Hauptaufgabe des EU-geförderten Projektes. Dazu bedarf es einer qualifizierten Pflege der Wiesen. In ganz Europa ist der Tagfalter bedroht. Es geht ihm nicht gut, denn Feuchtwiesen mit der Lieblingsspeise der Raupen werden immer seltener. Ohne die Blätter des Teufelsabbiss sind sie zum Verhungern verdammt. Eine ange-passte und regelmäßige Mahd ist die Grundvoraussetzung für das Überleben des Tagfalters und seiner Kinder. Mit Hilfe des Projektes wurde ein praktikables Pflegemanagement ent-wickelt. Projektzeitraum: Landesportal Sachsen-Anhalt zurück ⇒ |
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Pflege der Allerbachwiesen bei Tanne - Biologische Vielfalt vom Feinsten |
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Im Einzugsgebiet der Rappbodetalsperre liegt ein besonderes Kleinod der Harzer Kulturlandschaft. In der Bachaue des Allerbachs sind die Böden feucht und oft von Wasser überstaut. Besondere Bodenverhältnisse lassen hier unzählige Arten wachsen, die man sonst kaum noch antrifft. Wiesen sind als Kulturbiotope auf eine pflegliche Nutzung angewiesen. Bleibt sie aus, werden sie zu monotonen Brachen und verschwinden letztendlich ganz. Daher wird im Rahmen des Projektes diese Pflege mit spezieller Kleintechnik abgesichert. Die typischen Harzer Wiesenblumen danken es uns mit reichlichem Flor. Ein Blütentraum im Frühsommer, der uns beim Betrachten mit Freude und Glück erfüllt. Auch Insekten und eine Vielzahl von Tagfaltern lieben bunte Wiesen. Mit Hilfe der finanziellen Mittel der EU und des Landes Sachsen-Anhalt wird so ein wichtiges Stück biologische Vielfalt in Sachsen-Anhalt und attraktive Heimat gesichert. Durchführung: Europa-ELER |
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Pflege und Wiederherstellung von Feuchtwiesen im Kleinen Uhlenbachtal |
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Die Pflege ausgewählter Feuchtwiesen in der Bachaue des Kleinen Uhlenbachs im Unterharz wurde durch Fördermittel der Stiftung Umwelt-, Natur- und Klimaschutz Sachsen-Anhalt (SUNK) ermöglicht. Projektzeitraum: |
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Schutz und Pflege von Habitaten des Goldenen Scheckenfalters im Harz |
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Der hübsche Tagfalter steht stellvertretend für viele Arten, die unter dem Nutzungswandel in der Landwirtschaft leiden. Sowohl zu intensive Nutzung als auch das Brachfallen von Flächen machen ihm extrem zu schaffen. Projektzeitraum: |
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Schutzacker "Am Hügelgrab" |
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Unkraut vergeht doch. Die extreme Intensivierung des Ackerbaus hat zur Folge, dass die typischen Begleitpflanzen unserer angebauten Kulturfrüchte mittlerweile oft fast ausgerottet sind. Erst in den letzten Jahren ist die bis dahin sehr stiefmütterlich behandelte Pflanzengruppe der Ackerwildkräuter in den Blick-punkt der Naturschützer geraten. Mit dem Projekt "100 Äcker für die Vielfalt" wurde auch in Sachsen-Anhalt bei Westerhausen ein Schutzacker eingerichtet. Der Kalkscherbenacker wird durch die Agrargenossenschaft Börnecke extensiv bewirtschaftet. Dank einer Kooperation zwischen der Landgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH und dem Landesverband für Landschaftspflege Sachsen-Anhalt kann das durch Stefan Meyer (Universität Göttingen) begonnene Monitoring des Schutzackers "Am Hügelgrab" fortgesetzt werden. Informationstafel (öffnet sich als pdf-Dokument im Download) Durchführung: |
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Ganzjahresweide mit Rindern im Südharz |
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Magerrasen, Streuobstwiesen und viele Klein-halden des mittelalterlichen Kupferbergbaus prägen das Gebiet. Die landwirtschaftliche Nutzung in der kleinteiligen Kulturlandschaft des Südharzes ist schwierig und kostenintensiv. Landwirte und Landschaftspfleger erprobten in diesem Projekt bei Hainrode die Möglichkeiten einer Ganzjahresweide mit Robustrindern der Rasse Salers auf kleineren Flächen. Die Ergebnisse zeigten, dass die aufwandarme Kombination von ganzjähriger Beweidung und ergänzender Weidepflege eine Alternative zu herkömmlicher Grünlandnutzung sein kann. Projektpartner: Projektzeitraum: Deutscher Landschaftspflegepreis 2018 |
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Wiederherstellung von Magerrasen am Osterberg/Altenbrak |
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Die landwirtschaftliche Nutzung der Kuppe des Osterberges bei Altenbrak liegt schon lange zurück. Hier drohten wertvolle Lebensräume des Offenlandes mittlerweile mit Schlehen zuzu-wachsen. Auch steilere Lagen am Waldrand können mit großer landwirtschaftlicher Technik nicht gemäht werden und fielen brach. Die Erhaltungszustände der vorgefundenen FFH-Lebensraumtypen waren schlecht. Daher wurden im Projekt Mahd und Entbuschung organisiert und die entstandenen Pflegerückstände beseitigt. Die Magerrasen und Bergwiesen haben dadurch eine gute Chance, auch in Zukunft einer Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten als Lebensraum zu dienen. Außerdem bemühten wir uns, Varianten für eine langfristige Nutzung zu finden. Ob dies gelingt, wird auch von den Finanzierungsmöglichkeiten für die Pflege abhängen. Projektzeitraum:
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Erhaltung und Verbesserung von FFH-Lebensraumtypen der Wiesen in FFH-Gebieten der Gemarkung Stiege |
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Bergwiesen, Borstgrasrasen und Nasswiesen sind in Stiege weit verbreitet. Große zusammen-hängende Flächen werden landwirtschaftlich genutzt. Abgelegene Waldwiesen oder Rand-bereiche großer Wiesenkomplexe sind wertvolle Trittsteinbiotope bzw. wichtige Lebensräume und letzte Rückzugsgebiete bedrohter Pflanzen- und Tierarten. Durch Brachfallen waren sie in ihrem Fortbestand extrem gefährdet und bedurften dringend einer Pflege. Auf 30 ha Wiesenbrachen werden Maßnahmen zum Erhalt der biologischen Vielfalt der Bergwiesen umgesetzt. Im Rahmen des Projektes entstand außerdem neues Informationsmaterial zum Thema Bergwiesen im Harz. Zwei Plakate informieren über die Pflanzen- und Tierwelt auf den Bergwiesen. Ein Faltblatt gibt Auskunft über die Bergwiesen in Stiege. Projektzeitraum:
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Wiederherstellung und Pflege der Allerbachwiesen |
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Die Allerbachwiesen waren lange Zeit ohne Nutzung. Ihre schwierigen Bodenverhältnisse in der Bauaue erlauben nur eine sehr einge-schränkte Bewirtschaftung, herkömmliche Land-technik stößt hier an ihre Grenzen. Wertvollste Lebensräume waren von Verfilzung und Verbuschung bedroht. Daher wurden die Nass-wiesenbrachen von den "Altlasten" befreit und zum großen Teil in Handarbeit wieder instandgesetzt. Die Pflegemaßnahmen wurden durch eine Bestandsaufnahme von Biotopen, Pflanzen- und Tagfalterarten ergänzt. Träger: Landkreis Harz |
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Pflege und Wiederherstellung von Berg- und Feuchtwiesen im FFH-Gebiet "Harzer Bachtäler" - Gemarkungen Benneckenstein/Trautenstein |
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In den Gemarkungen Benneckenstein und Trautenstein wurden Wiesenbrachen durch Erst-pflegemaßnahmen wieder zu bunten und arten-reichen Wiesen. Die praktische Pflege begleitete das Büro für Umweltplanung Dr. Michael wissen-schaftlich. Besonderes Augenmerk lag auf der Einbeziehung der im Gebiet tätigen Land-wirte. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit wurde neues Informationsmaterial über das Schutzgebiet und die Bergwiesen im Harz erar-beitet. Wissenswertes über die Bergwiesen im Harz erfährt man z. B. auf fünf Rollups und einem Plakat. Ein Faltblatt informiert über das FFH-Gebiet "Harzer Bachtäler". Außerdem entstand im Rahmen des Projektes in Benneckenstein ein Bergwiesen-Lehrpfad, der zum Entdecken und Genießen der Bergwiesenwelt im Harz einlädt. |
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Borstgrasrasenprojekte I/II |
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Früher waren Borstgrasrasen im Harz weit verbreitet. Heute sind sie als Lebensraum in Deutschland und in Europa extrem gefährdet. In umfangreichen Recherchen wurden die letzten Vorkommen im Ostharz ermittelt. Projektzeitraum: |
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Bergwiesenprojekte |
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Im Naturschutzgebiet „Harzer Bachtäler“ gibt es noch viele Vorkommen gefährdeter und schützenswerter Lebensräume: artenreiche Berg-wiesen, Feucht- und Nasswiesen, Sümpfe und Röhrichte. Während große Flächen durch Landwirte bewirt-schaftet werden, bleiben Grenzertragsstandorte wie kleine Rest- und Splitterflächen ungenutzt. Wiesen sind als Kulturbiotope jedoch auf eine regelmäßige Nutzung oder Pflege angewiesen. Im Projekt erfolgte nach einer detaillierten Biotop-typenkartierung und der Erarbeitung eines Pflegekatasters die Pflege von ca. 30 Hektar Wiesenbrachen im Quell- und Einzugsgebiet der Rappbode. Durchführung: |
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Landschaftspflege mit Schafen |
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Im Modellprojekt „Landschaftspflege mit Schafen“ des Landschaftspflegeverbandes Harz e.V. wurde gemeinsam mit 6 Schäfern auf einer Fläche von 260 ha jährlich ein praxisorientiertes und biotoptypengerechtes Pflegemanage-ment in 7 Naturschutzgebieten des Harzes und Harzvorlandes entwickelt und umgesetzt. Sowohl auf Streuobstwiesen, Magerrasen oder Heideflächen verbesserte sich der Zustand der Biotope sichtbar. Den Schäfern wurde der Mehraufwand für die Pflege vergütet. |
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Landschaftspflege mit Ziegen |
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Streuobstwiesen waren im südlichen Harzvor-land weit verbreitet. Heute werden sie meist nicht mehr bewirtschaftet. Das hat fatale Folgen für das naturschutzfachlich wertvolle Grünland und die hier vorkommenden Magerrasen: sie verbuschen und wachsen zu. Es kommt zum Verlust zahlreicher Lebensräume des Offen-landes. Früher häufig zu findende Arten wie Adonisröschen oder Orchideen verlieren ihre Heimat. Ziegen erwiesen sich hier als wertvolle Hilfe. Sie unterstützten durch ihr Fressverhalten die vorgenommene manuelle Entbuschung, eine äußerst mühselige und schwere Arbeit. Das Projekt wurde durch das Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz unterstützt. Durchführung:
zurück ⇒2005 - 2007 Förderung durch die Europäische Union |
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SOS - Biotoppflege |
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Im Landkreises Harz pflegen wir jährlich viele Hektar naturschutzfachlich wertvolle Biotope. Das Spektrum dieser oft im wahrsten Sinn des Wortes "SOS-Maßnahmen" reicht von Halbtrockenrasen im nördlichen Harzvorland über Bergwiesen bis hin zur Streuobstwiese. Meist handelt es sich um kleine und kleinste Splitterflächen. In den Gemarkungen unserer Mitgliedsgemeinden kümmern wir uns um die Pflege wertvoller Wiesen, Weiden, aber auch von Bodendenkmalen und Wanderwegen. Landwirte unterstützen wir insbesondere bei der Pflege von Feuchtwiesen, Weiden oder Flächen, auf denen große Landtechnik an ihre Grenzen stößt. Damit leisten wir einen großen Beitrag für ein schönes Landschaftsbild, von dem auch Naherholung und Tourismus profitieren. Projektzeitraum: |
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Pflege von Biotopmosaiken im "Sautälchen" |
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1993 begann die Rettung der Wiesen in einem Seitental der Hassel. Nur noch wenige Einwohner konnten sich angesichts der vielen Himbeeren, Fichten, Birken und Weiden an buntblühende Bergwiesen erinnern. Durch regel-mäßige und gestaffelte Mahd haben sich hier artenreiche Biotopmosaike entwickelt, wie man sie selten findet. Nicht nur Pflanzen fühlen sich hier wohl. Der enorme Blütenreichtum versorgt eine Vielzahl an Insekten mit Nektar und Nahrung. Die Pflege erfolgt mittels Spezialtechnik des LPV Harz. Ermöglicht wird sie seit über 20 Jahren durch die großzügige Unterstützung der Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz GmbH aus Torgau. Sponsor: |
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